Polyamory vs. Gefühle vs. Beziehung
Bedingt durch einen aktuellen Thread in einem anderen Forum BDSM für Anfänger: Polyamorie und BDSM, geht das?? stellt sich mir folgende Frage .. nun gut, Fragen... Mir ist aufgefallen, dass es gerade im BDSM-Bereich sehr verbreitet ist, dass man seien Neigung mit Partnern auslebt, mit denen man keine Lebendpartnerschaft hat (deswegen ja auch diese Gruppe )
Nur wie ist es da mit Gefühlen, laßt ihr euch bewusst auf diese ein und könnt ihr immer damit umgehen oder ist Eifersucht auch ein Thema.
Wissen wirklich immer alle Beteiligten Bescheid oder ist es bei euch mitunter nicht so??? Wobei ich da jetzt nicht den moralischen Zeigefinger hebe , weil ich meine Neigung auch außerhalb meiner Ehe gelebt habe, wie auch mein Gebieter und unsere Partner beide nichts von wußten.
Wie geht ihr mit Sehnsucht um, wenn der Dom/Herr etc. nicht da sein kann, weil es einfach seine Zeit nicht zulässt??
Im anderen Thread lese ich, dass das alles so einfach und toll ist, meine Erfahrungen sind da etwas anders
Wie seht ihr das??
Wikipedia sagt als Definition:
Polyamory (englisches Kunstwort aus griechisch πολύς polýs „viel, mehrere“ und lateinisch amor „Liebe“, eingedeutscht auch Polyamorie) ist ein Oberbegriff für die Praxis, Liebesbeziehungen zu mehr als einem Menschen zur gleichen Zeit zu haben. Dies geschieht mit vollem Wissen und dem Einverständnis aller beteiligten Partner.
Die angestrebten Beziehungen sind langfristig und vertrauensvoll angelegt und schließen normalerweise (aber nicht notwendigerweise) Verliebtheit, Zärtlichkeit und Sexualität mit ein. Menschen, die diese Art von nichtmonogamen Beziehungen führen oder sich vorstellen können, in solchen zu leben, werden als „polyamor“ oder „polyamorös“ bezeichnet
Polyamory (englisches Kunstwort aus griechisch πολύς polýs „viel, mehrere“ und lateinisch amor „Liebe“, eingedeutscht auch Polyamorie) ist ein Oberbegriff für die Praxis, Liebesbeziehungen zu mehr als einem Menschen zur gleichen Zeit zu haben. Dies geschieht mit vollem Wissen und dem Einverständnis aller beteiligten Partner.
Die angestrebten Beziehungen sind langfristig und vertrauensvoll angelegt und schließen normalerweise (aber nicht notwendigerweise) Verliebtheit, Zärtlichkeit und Sexualität mit ein. Menschen, die diese Art von nichtmonogamen Beziehungen führen oder sich vorstellen können, in solchen zu leben, werden als „polyamor“ oder „polyamorös“ bezeichnet
VG
celsiana